Am 2. Tag befuhren wir die 6 km lange ,enge und kurvenreiche Straße östlich des Skelfjords und hatten sogar das Glück, bis ganz ans Ende in das Dörfchen Nesland zu gelangen. Hier, wo niemand mehr Häuser vermuten würde, liegt die 1852 gegründete Ortschaft Østre Nesland. Von dort kann man nach Nusfjord wandern, wir hielten uns ans Fotografieren. Der Skelfjord diente 1940 während der Kämpfe um Narvik als Nothafen für britische Schiffe diente.
Anschließend fuhren wir Richtung Fredvang, bewegten uns am Strand von Overvalle .
Nun befuhren wir noch die E10 Richtung Sund.
Am Nachmittag ging es nach Nusfjord, einem der ältesten und am besten erhaltenen Fischerdörfer Norwegens mit der langen Tradition der Lofotenfischerei. Der Ort wird umringt von den steilen Felsen der Lofotenwand, die am Fjordarm Nusfjord emporsteigen. Das Wasser ist unglaublich klar.